Gedanken zur HFV-Vereinsbefragung

Bis 9. Dezember um 18 Uhr sollen die Vereine – ein Vertreter pro Verein – abstimmen, wie mit dieser Saison umgegangen werden soll. Sicher ist, dass höchstens nur eine einfache Runde gespielt werden kann, da das Verbot für Amateursport bis 10. Januar verlängert wurde und danach eine Vorbereitungszeit folgt. Dazu gibt es einen Fragebogen, der sich auch mit dem Frauen- und Mädchenbereich beschäftigt. Ich will diesen Teil mal durchgehen und meine Gedanken dazu äußern.

Wie viel Prozent aller Meisterschaftsspiele einer einfachen Hinrunde in allen Spielklassen der Frauen (ausgenommen die Sonderklasse), sowie der B- und C-Mädchen-Oberliga sollen gewertet sein, damit die Auf- und Abstiegsregel in der Saison angewendet wird?
• 75%
• 66,6%
• Eigene Prozentangabe:

Ehrlich gesagt, halte ich die Prämisse bereits für falsch. Der HFV geht davon aus, dass die Saison schon irgendwie weitergehen wird. Aber wird sie das tatsächlich? Nehmen wir an, das Verbot läuft tatsächlich am 10. Januar 2021 aus, und ihm folgen knappe zwei Monate Vorbereitungszeit, dann starten wir im März. Blicken wir auf den März dieses Jahres zurück – genau da wurde der Spielbetrieb wegen steigender Infektionszahlen ausgesetzt. Können wir wirklich sicher sein, dass dann ein Spielbetrieb überhaupt zu einem Ende einer einfachen Runde führt?

Die Optionen, die der HFV vorgibt, deuten auf ein Bewusstsein selbst in Jenfeld hin, dass die Durchführung selbst der einfachen Runde wohl nicht vollständig möglich sein könnte. Das bedeutet, dass wahrscheinlich nicht mal jede Mannschaft auf jede andere Mannschaft treffen wird. Und das ist ein Problem, das folgendes Beispiel verdeutlichen soll:

Mannschaft A, ein mittelstarkes Team, schafft es, sechs Spiele zu absolvieren. Alle sind gegen Mannschaften, die in einem normalen Saisonverlauf in der unteren Tabellenhälfte zu finden wären. Daraus entstehen fünf Siege und eine Niederlage. 15 Punkte aus 6 Spielen ergeben einen Koeffizienten von 2,5.
Mannschaft B gehört in einem normalen Saisonverlauf zu den Top-3 der Liga und lässt eigentlich drei, maximal vier Verlustpunkte gegen Teams außerhalb der Top-3 zu. Sie absolviert nur fünf Spiele, davon aber drei aus den Top-4 der Liga. Sie gewinnt zwei Spiele gegen Teams außerhalb der Top-4, während sie gegen die drei starken Teams zwei Unentschieden und nur eine Niederlage gibt. 8 Punkte aus 5 Spielen ergeben einen Koeffizienten von 1,6.
Laut Abschlusstabelle war Mannschaft B wesentlich schlechter als Mannschaft A. Aber ist damit die Leistung beider Mannschaften wirklich abgebildet? Denn Mannschaft A konnte ja nie gegen die Top-4 – einschließlich Mannschaft B – verlieren, weil diese Spiele nie ausgetragen wurden, ebenso wie Mannschaft B nie gegen die unteren Mannschaften gewinnen konnte, weil diese Spiele nicht stattfanden. Ist das dann ein aussagekräftiges Saisonergebnis? Ist das überhaupt fair? Haben die Mannschaften ihre Ergebnisse dann unter vergleichbaren Umständen erreicht?

Ich meine: nein. Niemand würde bei einem Viertelmeilenrennen behaupten, dass ein Kia Cee’d schneller ist als ein Porsche 911, nur weil der Kia einen Smart geschlagen (Bilanz: 1-0) und der Porsche sein Rennen gegen einen McLaren F1 verloren hat (Bilanz: 0-1).

Wenn also absehbar ist, dass eine Vergleichbarkeit der Leistungen gar nicht möglich ist – noch weniger also als in der vergangenen Saison -, wäre es meiner Meinung nach am sinnvollsten, die Spielzeit zu annullieren. Ohne Meister, ohne Aufsteiger, ohne Absteiger. In der Hoffnung, dass in der Saison 2021/2022 wieder regulärer Spielbetrieb möglich sein könnte.

Pandemiebedingt ist es möglich, dass einzelne Teams einer Spielklasse deutlich unter den möglichen Spielen ihrer jeweiligen Klasse bleiben. Das hat Auswirkungen auf den Quotienten, der für Auf- und Abstieg maßgeblich ist.
Wie viel Prozent der Spiele soll ein Team absolviert haben, damit sie in die Endwertung der jeweiligen Spielklasse hereingenommen wird?
75%
• 66,6%
• 50%
• Eigene Prozentangabe:

Diese Frage geht wieder am eigentlichen Problem vorbei – der Vergleichbarkeit der Ergebnisse. Denn der Verband kann gar nicht beurteilen, ob die Mannschaften in den Spielen, die sie absolvieren können, den gleichen Herausforderungen ausgesetzt waren. Jedenfalls nicht, wenn nicht einmal jeder gegen jeden gespielt hat. Wenn 8 Spiele einer Spielzeit möglich sind, und davon sind 4, 5 oder 6 absolviert, ist das dann vergleichbar mit einem anderen Team, das unter seinen 5, 6 oder 7 Spielen drei oder vier schwere Gegner und entsprechende Ergebnisse hatte?

Noch schlimmer ist, wenn das über die Klassenzugehörigkeit entscheidet. Denn das ist die nächste Frage:

Wie ist die Konsequenz, wenn die Mindest-Prozentzahl an Spielen eines Teams gemäß der vorherigen Frage nicht erreicht wird?
• Verbleib in der Spielklasse
• Zwangsabstieg
• Zwangsabstieg mit der Möglichkeit auf Antragstellung zum Verbleib in der Spielklasse beim Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball
• Keine Wertung der Staffel, in der sich das Team befindet

Was ist mit Mannschaften, die diese Quote nicht erreichen, weil sie etwa sehr jung sind und schulisch bedingt immer wieder Infektionen im Mannschaftskreis haben, während Teams mit älteren Spielerinnen im Home Office weit mehr Spiele absolviert haben? Sollen die für ihr Alter mit einem Abstieg bestraft werden, den sie auf sportlichem Wege womöglich vermieden hätten? Was, wenn diese Mannschaft aber eigentlich zu schwach für die Liga wäre und absteigen würde? Wäre dann der Verbleib in der Spielklasse fair den anderen gegenüber? Kann der AFM des HFV eine objektive Einschätzung der Stärke und Schwäche einer jeden Mannschaft vornehmen? Und ergibt es einen Sinn, dass eine Staffel unter diesen Voraussetzungen nicht gewertet wird, aber jeweils eine Staffel darunter und darüber schon, so dass diese Staffel in der Folgesaison durch Auf- und Abstieg auf weit mehr als 12 Mannschaften aufgeblasen wird?

Für jede dieser Fragen lässt sich meiner Meinung nach gut begründen, warum eine entsprechende Lösung unfair wäre.

Welches Frauen-Oberliga-Team soll für die Frauen-Regionalliga gemeldet werden, wenn die Saison aufgrund zu wenig gespielter Spiele nicht gewertet werden kann?
• Meldung gem. Quotientenregelung der Frauen-Oberliga Hamburg der Saison 2020/2021 (auch, wenn die Mindest-Anzahl an Spielen nicht erreicht ist)
• Meldung entsprechend der Wertung der Saison 2019/2020
• Aufstiegs-Turnier für die Teams, die für die Frauen-Regionalliga gemeldet haben (Gefahr, dass dies nicht durchführbar ist, besteht)
• Keine Meldung eines Teams für die Frauen-Regionalliga
• Nicht relevant (wir haben kein Team in der Frauen-Oberliga)

Vorab: Ich lasse eine Beurteilung der fünften Option mal weg.
Auch bei dieser Frage gibt es für jede Option gute Gründe, die dagegen sprechen, es so zu machen.

Nehmen wir mal an, es kann in dieser Saison kein einziges Spiel mehr gespielt werden. Die Tabelle müsste bei der Quotientenregelung nach jetzigem Stand beurteilt werden. Der SC Victoria wäre mit 4 Spielen und einem Koeffizienten von 2,5 der nächste Regionalligist (einer Spielklasse, in der es womöglich erneut keine Absteiger gibt und die daher 18 oder 19 Mannschaften umfassen müsste, nur um 2021/2022 mit 8 oder 9 Absteigern und 2 Aufsteigern wieder auf Sollstärke 12 zu kommen!), während der ETV mit 3 Spielen und Koeffizient 2,33 in die Röhre schauen würde – nur weil das Spiel beim TuS Berne (gegen die sie in 6 Spielen nur einmal verloren haben) abgesagt werden musste. Und das, wo ETV und Vicky – zumindest laut dem direkten Vergleich am 3. Spieltag – gleich stark sind. Aber wie stark wären sie im Vergleich mit Regionalliga-Mannschaften? Vicky verlor sein Testspiel gegen den HSV mit 1:11, der ETV aber verlor gegen St. Pauli nur 0:3… Derlei Maßstäbe heranzuziehen, klingt nicht nur nach Quatsch.

Nach der Wertung 2019/2020, wie in der zweiten Option, wäre keine von beiden Mannschaften der Regionalligist, sondern Union Tornesch. Deren Kader aber hat qualitativ offensichtlich gelitten. Das zeigen die Ergebnisse gegen Aufsteiger Concordia, der zufällig gegen alle Teams schon gespielt hat: Gegen den ETV verlor Cordi 0:4, gegen Victoria 0:5 – und gegen Union Tornesch gewann der WTSV am 4. Spieltag mit 3:2. Ob das mit der Regionalliga und dem FC Union eine Liebesheirat wäre, würde stark vom Transferfenster abhängen – aber die gleiche Chance zur Verstärkung des Kaders hätten SC Victoria und Eimsbütteler TV eben auch. Sollte man diese Version also ernsthaft erwägen, im Sinne des Fußballs?

Das Aufstiegsturnier wäre zumindest eine sportliche Variante, um das zu entscheiden. Aber wenn schon eine Meldung reicht, was sollte alle anderen Teams (außer die nicht aufstiegsberechtigten Zweiten) davon abhalten, einfach auf Verdacht zu melden (außer sie erfüllen nicht die Voraussetzungen), und dann wäre es doch wieder eine Liga in der Liga oder gar ein ligainterner Pokalwettbewerb. Und wenn der Wettbewerb wegen Corona nicht gespielt werden kann? Dann steht der HFV wieder vor dem gleichen Problem, das er mit dem Turnier eigentlich zu beseitigen hoffte.

Dann würde das Gleiche passieren wie bei der vierten Option: keine Meldung. Wenn das aber ohnehin die Lösung der Wahl wäre, könnte man die Saison ebenso gut annullieren und zumindest vollständige Gerechtigkeit herstellen – außer für die Spielerinnen, für die dies die letzte Saison der Karriere sein sollte und die sich trotzdem noch sportliche Erfolge erhofften. Die hätten mein aufrichtiges Mitgefühl (obwohl sie sich ein Beispiel an Jesteburgs Andrea Ludwig nehmen könnten, die nach ihrem eigentlichen Abschied doch in der Folgesaison wieder in der Regionalliga auflief…) für ihre Einzelschicksale – es wäre aber keine große, systematische Ungerechtigkeit ganzen Vereinen gegenüber, und ich denke, dafür gäbe es von den Betroffenen noch am ehesten Verständnis.

Sollen in den Staffeln der Frauen-Sonderklasse und B- bis G-Mädchen-Kreisklasse die Pflichtspiele nur angesetzt und gespielt, aber nicht gewertet werden, damit die Absage von Spielen vereinfacht erfolgen kann?
• Ja, wichtig, ist, dass in den Staffeln gespielt wird
• Nein, die Spiele sollen wie bisher im Meisterschaftsmodus gewertet werden

Ich bin ehrlich: Ich stecke in dem Thema nicht drin. Die Sonderklasse war seit Gründung der HFFN außerhalb meines Betrachtungswinkels. Meinem Verständnis nach – der bitte nicht als Maßstab gesehen werden soll! – ist die Sonderklasse am ehesten als Freizeitliga und als Ersatz für eine „Alte Damen“-Klasse gedacht. Sollte sich das damit decken, wie die Spielklasse auch seitens des HFV und der teilnehmenden Mannschaften gesehen wird, also ohne zu großen Ehrgeiz (der auch durch eine Spielgemeinschaft in der Kreisliga zu erfüllen wäre oder individuell durch den Wechsel zu einem Verein im Leistungsbereich), erscheint mir das Ziel vorrangig, dass die Frauen und Mädchen spielen können. Einen Meister zu ermitteln, wäre allerdings unter den gegebenen Voraussetzungen so unsinnig wie im Leistungsbereich. Von daher scheint mir von außen die Staffelorganisation ohne Wertung eine sinnvolle Möglichkeit zu sein.

Die Frage ist: Warum wird das nicht auch für den Leistungsbereich erwogen, wo die Nachteile aller abgefragten Optionen doch auf dem Tisch liegen? Man könnte die Saison annullieren bzw. komplett auf „außer Konkurrenz“ setzen und formell die Spiele angesetzt lassen, damit überhaupt organisierter Spielbetrieb – ohne Folgen, ohne ständige Suche nach Testgegnern – durchgeführt werden kann, ohne dass es darauf ankommt, ob kurzfristig wegen Spielerinnenmangel oder Corona-Quarantäne abgesagt werden muss oder nicht.

Wie viele Einwechselspielerinnen in den Spielen der restlichen Saison 2020/2021 sollte es pro Team in den Spielklassen der Frauen-Oberliga bis zur -Bezirksliga geben?
• 3 Einwechselspielerinnen (wie bisher)
• 4 Einwechselspielerinnen
• 4 Einwechselspielerinnen, bei max. 3 Wechselfenster pro Team
• 5 Einwechselspielerinnen
• 5 Einwechselspielerinnen, bei max. 3 Wechselfenster pro Team

Wenn selbst bei den austrainierten Profis der 1. und 2. Bundesliga fünf Wechsel in drei Fenstern plus Halbzeitpause durchgeführt werden dürfen, was spräche dagegen, dass es die Amateure ebenso machen?

Sollte die Anzahl der Einwechselspielerinnen in den Spielen der restlichen Saison 2020/2021 pro Spiel pro Team in den Spielklassen der Frauen-Kreisliga um eine weitere Spielerin erhöht werden?
• Ja
• Nein

Wenn bei allen anderen Spielklassen fünf Einwechselspielerinnen sinnvoll erscheinen, warum sollte es die Kreisliga dann mit vier Spielerinnen belassen müssen? Der einzige Unterschied zu den oberen Spielklassen wäre nur, dass auch der 4. (wie bisher) und der 5. Wechsel nicht an ein Wechselfenster gebunden wären. Und wenn das bei vier Wechseln geht, dann auch bei fünf.

Wie viele Einwechselspielerinnen in der restlichen Saison 2020/2021 sollte es pro Spiel pro Team in den Frauen-Sonderklassen geben?
• Alle, die auf dem Spielbericht eingetragen werden dürfen
• Wie in der Frauen-Kreisliga (wie bisher)

Im Grunde hängt die Verfahrensweise an der Stellung der Sonderklassen. Würde man die Spiele nicht werten, spräche nichts dagegen, die Zahl der Einwechselspielerinnen nicht zu begrenzen, da die Spiele ohnehin Freundschaftscharakter hätten. Besteht man auf dem Wettbewerbsgedanken, dann sollten auch Wettbewerbsbedingungen herrschen, also analog zur Kreisliga vier (bzw. fünf) Spielerinnen.

Sollte die Anzahl der Einwechselspielerinnen in den Spielen der restlichen Saison 2020/2021 pro Spiel pro Team in der B- und C-Mädchen-Oberliga um eine weitere Spielerin erhöht werden?
• Ja
• Nein

Ich bin der Meinung, dass generell zwischen Frauen- und Mädchen-Wettbewerb keine unterschiedliche Strategie gefahren werden sollte – zumindest was die Ermittlung von Meistermannschaften angeht. Welchen Sinn ergäbe es, wenn im U14- bis U17-Bereich schärfere Regeln gelten würden als für gleichaltrige, freigeholte Mädchen im Frauen-Bereich?

Wie viele Einwechselspielerinnen in der restlichen Saison 2020/2021 sollte es pro Spiel pro Team in Staffeln der B- bis G-Mädchen-Kreisklasse geben?
• Alle, die auf dem Spielbericht eingetragen werden dürfen
• Wie in der B- und C-Mädchen-Oberliga (wie bisher)

Auch hier kommt es eigentlich darauf an, wie die Kreisklassen vom sportlichen Anspruch her gesehen werden, als Leistungs- oder als Freizeitstaffeln. Werden die Spiele gewertet und Staffelmeister ermittelt, sollten auch Wettbewerbsregeln gelten. Andernfalls könnte man sie, wie in einer nicht gewerteten Frauen-Sonderklasse sinnvoll erschiene – auch auf das Maximum erweitern, weil der Wettbewerbsgedanke ohnehin ausgesetzt wäre.

Sollte bei einer Spielabsage aufgrund der nicht möglichen Nutzung der Sportanlage des Heimteams das Recht auf die Austragung eines Heimspiels entzogen werden, damit das Spiel auf einer anderen Anlage durchgeführt werden kann?
• Ja, das Heimrecht sollte auf den Gastverein übergehen
• Ja, das Spiel sollte möglichst auf einem neutralen Platz stattfinden
• Ja, aber nur in den Spielklassen mit Auf- und Abstieg. Das Heimrecht sollte dann auf den Gastverein übergehen.
• Ja, aber nur in den Spielklassen mit Auf- und Abstieg. Das Spiel sollte dann möglichst auf einem neutralen Platz stattfinden.
• Nein, das Spiel soll zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden bzw. ggf. nicht gewertet werden (Gefahr besteht, dass zu wenig Spiele durchgeführt werden können)

Es wird wieder eine Wenn-Antwort meinerseits. Es lässt sich einfach nicht vermeiden…

Wenn Verband und Vereine gewillt sind, unbedingt eine Saisonwertung herbeizuführen, dann muss das Ziel sein, so viele Spiele wie möglich durchzuführen. Unter dieser Prämisse ist es unerlässlich, dass das Heimrecht keine Rolle spielen darf und das Spiel entweder auf dem Platz des Gastvereins (soweit möglich) oder auf neutralem Platz (soweit möglich) ausgetragen werden muss. Dann darf eine spätere Austragung aufgrund der Unsicherheit des Stattfindens nur die allerletzte Option sein.

Auch dieses Problem ließe sich lösen, wenn alle Spiele in den Spielklassen nur noch ohne Wertung je nach Möglichkeit und allein des Sporttreibens wegen ausgetragen und die Ligen auf dem Stand vor dieser Saison bis zum Beginn der neuen Spielzeit eingefroren würden (Ausnahmen: Erweiterung der Oberliga für den Fall, dass der Norddeutsche Fußballverband unbedingt Absteiger festlegt, sowie individuelle Verkleinerungen der Spielklassen durch Rückzieher von Mannschaften).

Manchmal muss man in den sauren Apfel beißen.

Herzlichst,
Euer Fuxi

… und bleibt bitte alle gesund!

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